200 gr. Kastanien-Mehl
5 Löffel Oliven-Öl
etwas Salz
3 EL Rohrohrzucker
kleine Zweige Rosmarin
1 Handvoll Pinienkerne
1 Handvoll Rosinen
Rosinen in Vin Santo einweichen, ausdrücken. Mehl in eine Schüssel, Zucker, Salz und 2 Löffel vom Öl dazu, vorsichtig mit Wasser vermischen, bis der Teig weich, aber nicht zu flüssig ist. Rosinen und Pinienkerne dazu. In eine runde Form geben (Springform o.ä.) Rosmarin mit dem übrigen Öl oben drauf geben und im vorgeheizten Ofen (220°) so lange backen, bis sich Risse in der Oberfläche bilden.
gefällt mir. Wie ist denn die Konsistenz dieses Kuchens, da keine Treibmittel im Teig sind ?
Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen Besuch hier, bin ich doch fleißige Nachkocherin Deiner köstlichen Rezepte.
Die Konsistenz ist fest, ein bißchen wie Gummi, da ja auch das Kastanienmehl kein „richtiges“ Mehl ist. Aber er ist nicht zäh, der „Kuchen“ bleibt flach und vor allem auch geschmacklich ein Erlebnis. Von der Vorstellung eines Kuchens sollte man sich verabschieden, da er ja nicht süß ist (der Zucker im Rezept ist ein Zugeständnis, im ursprünglichen Rezept ist kein Zucker drin) Castagnaccio schmeckt am besten zu einem guten Glas Rotwein, eventuell ein paar Trauben dazu.
Wir mögen ihn sehr.
es gibt gute Gründe, sich auch in Deinem Blog einzufinden 🙂
Aus Buchweizenmehl habe ich mal etwas ähnliches gemacht, hat uns aber weniger zugesagt.
Herzlichen Dank.
Momentan wird es etwas weniger sein, wir sind gerade in Umbrien für neue Inspirationen…