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Okt
09

Kürbissuppe mit Kartoffeln, Apfel und Ingwer

Kürbissuppe

700g Hokkaido-Kürbis (komplett gewogen)
4 kleine Kartoffeln
2 saure Äpfel
2 cm frischen Ingwer
1 Zwiebel
600ml Gemüsebouillon
2 EL Olivenöl
1 Peperoncino
4 Knoblauchzehen
1/2 TL Kurkuma
je nach Geschmack und Vorliebe Koriander,  Zimt, schwarzer Pfeffer, Kreuzkümmel, Kardamom  (frisch im Mörser zerstoßen)
saure Sahne, Kürbiskernöl

Zutaten

Den Kürbis waschen, halbieren, entkernen und in Würfel schneiden. Die Kartoffeln und die Äpfel ebenfalls würfeln. Wer es lieber mag, kann beides vorher schälen, wir machen das nie.

Den Ingwer reiben.

Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln, Peperoncino fein hacken.

In einem schweren Topf das Öl erhitzen und Knoblauch, Zwiebeln, Peperoncino und den Ingwer darin anschwitzen.

Kartoffel-, Kürbis- und Apfelwürfel hinzugeben, mit der Gemüsebouillon ablöschen. Kurz aufkochen lassen, den Kurkuma beifügen und bei mittlerer Hitze ungefähr 15 min köcheln lassen.

Kürbiswürfel

Dann die Gewürze nach Belieben beifügen, weitere 10 min köcheln lassen, mit dem Kartoffelstampfer (wahlweise Pürierstab) in die gewünschte Konsistenz stampfen und mit etwas saurer Sahne und Kürbiskernöl dekoriert servieren.

Wer mag, kann auch einige geröstete Kürbiskerne darüber streuen.

Unser Oktober-Beitrag zum Kochevent von mankannsessen.de, schnelle Küche für Genießer: Cucina rapida.

Cucina rapida - schnelle Küche für Genießer. Ein Blog-Event von mankannsessen.de

 

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10 Antworten to “Kürbissuppe mit Kartoffeln, Apfel und Ingwer”


  1. 4. Oktober 2009 um 06:42

    Schönes, einfaches Rezept, das geradezu einlädt, es nachzukochen.

  2. 4. Oktober 2009 um 10:03

    her mit den ganzen Kürbisrezepten….Kürbis und Äpfel von den Bäumen habe ich genug!

  3. 4. Oktober 2009 um 11:31

    Vorgemerkt für die nächste Kürbis-Saison! Dieses Jahr habe ich schon einen gelben Kopf vor lauter Freude mit kochen mit Kürbis :-). Sehr schöne Rezeptur hast Du da!

  4. 4. Oktober 2009 um 21:40

    Da wirds einem richtig warm beim lesen. Das ist eine Suppe, die Lebensgeister ermuntert, das sieht man an den Zutaten. Danke für das Rezept.

  5. 20. Oktober 2009 um 13:58

    grhhh, weil im Rezept nicht stand, das der Peperocino mit angeschwitzt wird, deshalb liegt er jetzt immer noch auf der Anrichte – und die Suppe is fertig.
    Na ja…. bisserl Cayennepfeffer macht auch scharf!! 🙂
    Aber sonst schmeckt sie lecker!


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