600g Mangold
250g Quark
125g Ziegenjoghurt
4 Knoblauchzehen
50g Walnüsse
1 EL Pistazien
50g Parmesan
200ml Passata
8 Lasagneblätter aus selbstgemachten Pastateig geschnitten
Die Lasagneblätter kochen und auf einem Geschirrtuch ausgebreitet ablegen.
Vom Mangold die Stiele abschneiden und diese dann in kleine Stücke schneiden.
Anschließend werden die Stiele in kochendem Salzwasser blanchiert.
Die Mangold-Blätter in feine Streifen schneiden mit dem Quark, Joghurt, den grob gehackten Walnüssen mischen. Den Knoblauch gepresst hinzufügen, vorsichtig salzen.
Die Füllung in die Lasagneblätter rollen (ungfähr pro Blatt 2 – 3 TL) und in eine Auflaufform legen.
Die blanchierten Mangold-Stiele mit der Passata mischen, etwas Thymian zufügen und dieses dann über die Cannelloni verteilen.
Mit dem frischgeriebenen Parmesan und den grob gehackten Pistazien toppen und im vorgeheizten Backofen bei 175° für 20 – 25 min überbacken.
Am Tisch machte sich etwas Rucola (der weg musste) obenauf noch sehr gut.
Acht Cannelloni waren übrigens viel zu viel, fünf haben wir geschafft, die anderen schmecken Herrn Mestolo dann morgen.
Immer wieder sehr schön wie Du Deine Gerichte zubereitest! In Sachen Pasta bist Du einer wahre Meisterin, Kompliment!
Ich beneide Dich um Deine Pastakünste sehr, wie ich gebloggt habe, ist bei mir ja wieder alles schief gegangen…
Die restlichen drei würden mir auch schmecken. 😉
Die Pasta wird durch und lecker, wenn man sie ohne Vorkochen im Backofen gart? Muss ich mal ausprobieren.
Nein, sie ist ja vorgekocht. Ungekocht hab ich das noch nicht probiert.
Ah danke – das mit dem Vorkochen oben im Text hatte ich glatt überlesen. Danke!
Cannelloni sind so viel schneller gemacht als Ravioli. Muss ich auch wieder mal dran denken.