Nach den Zucchini hat der Kürbis Saison und mit ihm die Rote Bete… Anikó hatte beides in trauter Zweisamkeit vereint, wir haben bisher nur beides getrennt auf den Teller bekommen. Heute auch.
Heute eine wirklich schnelle Suppe, die durch die Meerrettich-Sahne nochmals einen besonderen Geschmack bekommt.
5 Karotten
2 große rote Beten
3 mittelgroße Kartoffeln
4 Lorbeerblätter
4 Wacholderbeeren
1 Zwiebel
600ml Gemüsebouillon
100ml Weißwein
2 EL Creme fraîche
2 cm frischen Meerrettich
Saft einer halben Zitrone
Salz, Pfeffer, Estragon
Olivenöl
Die Karotten, Beten und Kartoffeln in nicht zu feine Würfel schneiden.
Die Zwiebel halbieren und in Streifen schneiden.
Im Topf Olivenöl erhitzen, die Zwiebel anschwitzen und die Gemüsewürfel, sowie Lorbeer und Wacholder dazu geben, ebenfalls kurz mit anbraten.
Mit dem Weißwein ablöschen und die Bouillon angießen. Nach Geschmack getrockneten (oder frischen) Estragon dazu, nicht zu viel. Salzen.
Das Ganze ungefähr 20 min köcheln lassen. Abschmecken mit frisch gemahlenem Pfeffer.
Den Meerrettich fein reiben und mit der Creme fraîche und dem Zitronensaft verrühren.
Die Suppe mit einem Klecks Meerrettich-Creme fraîche und einem Faden Olivenöl servieren.
Und während wir so saßen und aßen, dachte ich, dass sicher auch (natürlich ungesüßte) Heidelbeeren gut dazu gepasst hätten. Das nächste Mal…
Danke für die Idee – jetzt weiß ich, was es am Wochenende zu Essen gibt.
Liebe Grüße, Sus
Danke für die Inspiration – jetzt weiß ich, was es am Wochenende zu Essen gibt.
Liebe Grüße, Sus
Äh, ich dachte, der erste Kommentar wäre im Nirwana der geblockten Cookies gelandet. Sorry!
Rote Beete ist dein Spezialgebiet, gell? Dann lerne ich endlich mal die Möglichkeiten der Superknolle kennen. 🙂
Schon Rote-Beete-Zeit… bin noch bei der Kürbis-Variante 🙂
Lecker! Müsste doch auch püriert und passiert gehen, oder?
Geht sicher auch, aber so hast Du die einzelnen Sachen geschmacklich differnzierter.
Die gibt es so ähnlich auch bei mir zu sehen. Gefällt mir gut, was ihr da gekocht habt.