Kaum (na ja, fast ein Jahr) hat man ein Foodblog, schon wird man von anderen weichgekocht… Mit Dingen, die man gar nicht kannte, bevor man nicht ein Foodblog hatte. Zum Beispiel Skrei. Norwegischer Skrei, geangelt. Hier und hier und hier auch. Skrei gibt es nur in den Wintermonaten.Gekauft habe ich ihn dann bei den Genusshandwerkern, zusammen mit Blauen Schweden in Bioqualität, das sind lila Kartoffeln und zusammen mit Algenbutter, die, so wurde es angepriesen, hervorragend zu Fisch passt. Stimmt.
Das Rezept ist eine ganz einfache Nummer, da braucht’s diesmal nicht viel Text:
Butter vorsichtig geschmolzen.
Skreifilet vorsichtig gebraten, es muss noch leicht glasig sein, sagt Claus.
Aus den Blauen Schweden Kartoffelgratin gemacht. Leider sehen die gekocht nicht mehr ganz so hübsch aus wie roh, schmecken aber wahnsinnig gut.
Ein Festessen, auch wenn’s Foto nicht so aussieht. Die Butter dazu war der Knaller, und der Fisch ist prima, einmalig im Geschmack und sehr zart.
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