Schon wieder Salat, schon wieder blaue Schweden… Sicher langweile ich Euch, aber während ich am umbrischen Kaminfeuer sitze nach einem arbeitsreichen Tag im Olivenhain, setze ich Euch Kartoffelsalat vor, den es vor ungefähr zwei Wochen noch in Deutschland gab.
Wir haben die Kartoffeln gekocht, geschält und dann in Scheiben geschnitten. Die Wachteleier haben wir gekocht und dann halbiert. Dazu tiefgekühlte Erbsen, nur mit heißem Wasser übergossen.
Öl, etwas umbrischen Bauernhofessig, Salz, Pfeffer und ein Teelöffel Senf zu einer Vinaigrette verrührt und dann mit klein geschnittenem Schnittlauch gekrönt.
Kartoffeln, Erbsen, Schnittlauch und Dressing miteinander vermischen, mindestens eine Stunde ziehen lassen und dann mit den Eiern garnieren und servieren.
Und gerade köcheln frische Artischocken auf dem Herd für die Pasta, wir haben roten Landwein und genießen das Leben.
Buon appetito. A domani. 🙂
Während Du in Umbrien in den Oliven arbeitest, machen wir hier blau 🙂
Nein, ich bin jetzt nicht neidisch! Den Kartoffelsalat nehm ich mal als versöhnlichen Ausgleich 🙂
Neid, wieso? ich sitze bald im Luberon…….
Recht schrill!
Och nö, da bin ich gar nicht neidisch. weder auf den Kartoffelsalat noch auf den Olivenhain. Es macht mir gar nix aus, dass ich hier bei zu erwartenden Schneefällen in meinem dunklen Büro sitze, auf das Wochenende warte und demotiviert bin, weil ich nicht weiß, was ich heute Abend auf den Teller bringen soll.
Nö, bin nicht neidisch, warum auch…*grummel*
Wow, das sieht großartig aus. Ich fand die Blauen nur zuletzt leider gar nicht so doll, wie sie vermuten lassen.
Echt, stinklangweilig, immer Kartoffelsalat 😉
Die Farben sind der Hammer!