Wie seit einigen Jahren schon hatte Rosa von der Schnuppensuppe auch dieser Jahr wieder organisiert, dass sich deutsche Foodblogger gegenseitig Fresspakete schicken, kurz DFssgF genannt.
Während mein Paket dieses Jahr nach Hamburg ging und leider noch nicht verbloggt ist, kam das für uns aus Berlin. Unsere diesjährigen Fresspaket-Partner waren die Menschen von Kulinaria Katatrophalia, sie haben sich mächtig international ins Zeug gelegt und dabei genau unseren Geschmack getroffen: (v.r.n.l.)
– Salbei
– Sri Lanka-Zimtstangen (meine waren gerade aus, die kommen sehr gelegen)
– 2 Eat Natural – Müsliriegel
– Tiefensalz, naturbelassen
– Sunmaid Rosinen
– Super Mez Minzbonbons aus Griechenland
– Torfolk Gard Ekolgisk Rabarbersaft aus Schweden
– Anissamen
– Trockenhefe von Allinson (very useful und sehr hübsch verpackt) und, das absolute Highlight:
– Torrone, selbstgemacht!! – die ist der Knaller und sehr köstlich. Das Paket war ja ausgepackt, als ich gestern aus Italien kam und ich musste mich sehr (SEHR) zwingen, erst ein Foto zu machen, bevor ich die ganze Torrone verspeise.
Dazu ein Rätsel, bzw. ein Puzzle, an das ich mich in den nächsten Tagen setzen werde.
Vielen Dank an die Menschen von Kulinaria Katastrophalia für diesen wunderbaren Einstieg in die Weihnachtszeit, das Paket war nicht nur toll gefüllt, sondern auch sehr schön und liebevoll verpackt!!
Und vielen Dank an Rosa für die Organisation!
eigentlich ist der Titel irreführend, denn das sah doch, im vergleich zu manch echt peinlichen Paketinhalten, ganz gut aus! Dann habe ich’s auch gesehen, Kulinaria…
Sieht nicht nur gut aus, war auch toll. 🙂 Ich hab den Titel mal in etwas weniger irreführend geändert 😉
so ist es besser 🙂
Ich bin vor drei Jahren von KK beschenkt/beschickt worden und auch ich musste rätsel, denn damals war alles in griechisch beschriftet 😉
Ich bin vor drei Jahren von KK beschenkt/beschickt worden und auch ich musste rätseln, denn damals war alles in griechisch beschriftet 😉
Dein Paket kam nicht nur gut an, sondern ist inzwischen auch gebloggt ;o) Der süß-saure Kürbis fand beim Kochtreffen so viel Anklang, dass ich mich anstrengende musste, selbst welchen zu bekommen. http://hamburgkocht.blogspot.com/2010/11/dfssgf-6-gru-vom-rhein.html
Vorsicht beim Saft! Der ist nicht pur zu genießen 😉 Die Samen können eingepflanzt werden, da sprießt es dann genüsslich (funktioniert aber nur im Freiland).