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Dez
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Spaghetti aglio olio. E peperoncino!

Spaghetti aglio olio sind ein uraltes, sehr einfaches und ausgesprochen feines Rezept Mittelitaliens.

So simpel, wie es allerdings in seiner Zubereitung ist, so schnell kann man auch was falsch machen – der erste schlimmste Fehler ist der, dass der Knoblauch zu stark angebräunt wird, dann wird er bitter und der Zauber ist dahin.

Der zweite schlimmste Fehler ist der, dass man kein gutes Olivenöl verwendet, dann schmeckt es auch nicht und der Zauber ist dahin.

Wenn man natürlich eh den Knoblauch zu dunkel werden lässt, kann man auch weniger gutes Öl dann nehmen 😉

Ich hab schon die gruseligsten Dinge serviert bekommen, wenn ich irgendwo Spaghetti aglio olio bestellt habe.

Unsere Variante ist die etwas schärfere mit einem frischen Peperönchen, viel gutem neuen Öl und golden angeschwitzten Knoblauch.

250g Capellini
Knoblauch
Olivenöl
Peperoncino
Salz, Pfeffer
wer mag: Parmesan

Die fein gehackten Knoblauchzehen und die Peperoncinoringe in Olivenöl in einer Pfanne langsam erhitzen.

Die Pasta al dente kochen.

Die Pasta im Öl schwenken, etwas frische Petersilie hinzugeben, anrichten, mit frischem Öl begießen und genießen.

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14 Antworten to “Spaghetti aglio olio. E peperoncino!”


  1. 9. Dezember 2010 um 06:31

    gerne mit noch etwas mehr Peperoncino.

  2. 9. Dezember 2010 um 07:48

    Ich würde sie auch ohne Petersilie essen. Die dünnen Spaghetti mag ich am Liebsten. Deine armen Himbeeren schneit es zu:)

  3. 3 Eva
    9. Dezember 2010 um 09:39

    Das wäre heute zum Mittagessen ein Highlight für mich!

  4. 9. Dezember 2010 um 10:06

    Sowas schmeckt zu Hause grundsätzlich besser als im Restaurant.

  5. 9. Dezember 2010 um 10:08

    ich mag pasta nur mit öl und ein wenig knoblauch sehr gerne, bestelle die aber in restaurants relativ selten – eigentlich nie – weil es selten schmeckt. ich glaube, man muss schon tief nach italien fahren oder wirklich selbst zaubern, um da eine gute qualität zu bekommen…

  6. 6 Jim
    9. Dezember 2010 um 10:14

    Yeah, ich liebe auch Spaghetti alio olio e peperoncini. Genauso wie die Kamerafrau. Dies ist eines der Gerichte, die so unglaublich einfach scheinen. Es zeigt, welch simple, schmackhafte Sachen man aus wirklich guten Produkten machen kann, aber auch, wie einfach man ein so leichtes Gericht mit minderwertigen Zutaten versauen kann.

  7. 9. Dezember 2010 um 18:44

    Mag ich auch gerne. Die Zutaten hat man eigentlich immer zu Hause. Ich erhitze den Knoblauch wirklich kaum, das reicht schon völlig aus finde ich. Ich bin auch noch ein wenig mutiger bei den Peperoncini – aber das ist ja eben so schöne Geschmackssache.

  8. 9. Dezember 2010 um 21:06

    Ich habe die bisher beste Version dieses Gerichtes (ohne Chilischoten) bei einer griechischen Bekannten gegessen. Oh, dieser Knoblauch! *schwärm*

  9. 9. Dezember 2010 um 22:15

    Sieht toll aus! Manchmal ist das einfachste das beste. Und mit viel Peperoncino auch wunderbar aufwärmend. Bekomme regelmäßig Heißhunger darauf. Jetzt auch.

  10. 10. Dezember 2010 um 09:00

    Dafür bin ich auch immer zu haben.

  11. 10. Dezember 2010 um 12:55

    Super Blog, ich komme ab jetzt oefter

  12. 11. Dezember 2010 um 04:13

    einfach und doch sooooo gut.

  13. 12. Dezember 2010 um 19:04

    Lecker! Die einfachsten Rezepte sind oft die Besten! Wie gesagt, wobei man viel verkehrt machen kann. Super!


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