Oh man, in acht Tagen ist Weihnachten und ich muss noch Geschenke kaufen. Deswegen muss es heute hier schnell gehen und ich habe Euch ein November-Urlaubs-Italien-Olivenpflück-Rezept aus dem Album gekramt.
Trüffel braucht eine nicht zu übermächtige Grundlage, das zeigt auch ein schönes, klassisches Rezept von Robert aus dieser Woche – Pasta mit Trüffel. Bei uns war’s dann Polenta, aus Brescia. Und Polenta ist in einigen Teilen Italiens ja auch nicht weniger allgegenwärtig als Pasta.
Die Polenta wird auf die herkömmliche Art und Weise fast eine Stunde unter ständigem Rühren geköchelt. Im Normalfall verwendet man Polenta und Salzwasser im Verhältnis 1:4, ich habe mehr Wasser verwendet, damit die Polenta nicht zu fest wird. Für 3 Personen habe ich 200g Polenta genommen.
Hinein und darüber haben wir einen weißen Trüffel (18g) gehobelt und das Ganze noch mehr geadelt durch das selbstgepflückte Öl.
Dazu gab es ein Spinat-Zichorien-Gemüse, nur vorsichtig in der Pfanne gegart mit etwas Knoblauch.
Kein großartiges Rezept, kein großartiges Foto, aber großartig im Geschmack – das reinste Soulfood.
Und jetzt geh‘ ich mal schnell Geschenke kaufen…
wozu Geschenke einkaufen. Der Trüffel ist doch schon eines.
Ich stelle mir jetzt einfach vor, das seien Grünkohl und Kartoffelbrei, dann paßt das Gericht auch für Weihnachten. 😉
für mich dann bitte noch mehr Trüffel, in restaurants rieben sie es immer vor Dir aufs Risotto und die Pasta und wenn ich dann immer ‚encore‘ sage, sind die ganz stutzig….und schaune JN an….
Das klingt ja vielleicht lecker! Das würde ich gerne nachkochen, wenn bloß Trüffel nicht so fürchterlich teuer wäre… 😦