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Mai
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Hüftgold

Bei einem opulenten, hervorragenden Mehrgängemenü in Italien mit allen Köstlichkeiten der toskanischen, vegetarischen Küche, zubereitet von Maria,  gab es neben diversen Vorspeisen, Hauptgerichten und Nebengängen auch ein wunderbares Dessert, dass mein Herz (und meine Hüften) direkt im Sturm erobert hat.

Zu Hause dann schnell nachgemacht. Die angegebene Menge reicht für 4 Personen, schafft man aber auch zu zweit, vor allem mit Herrn Mestolo. Köstlich, wirklich.

250g Mascarpone
100g Sahne, geschlagen
2 – 3 EL Zucker (wir hatten zwei)
3 Eigelb
Erdbeeren, gewürfelt und leicht gezuckert

Die Eigelb und den Zucker miteinander verquirlen.

Den Mascarpone dazu geben und weiter mit dem Mixer verquirlen, bis eine glatte Masse entsteht.

Die geschlagene Sahne darunter heben und gut verrühren.

In vier Gläser verteilen und zusammen mit den Erdbeerwürfeln servieren.

Absolut unaufwendig, total schnell gemacht und dafür aber eins der leckersten Desserts, die ich je gegessen habe. 🙂

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11 Antworten to “Hüftgold”


  1. 12. Mai 2011 um 07:03

    Steigt der Goldpreis im Moment nicht? Dann spricht auch nichts gegen dieses leckere Hüftgold. Und wieder ein Rezept was belegt, das teilweise weniger mehr ist

  2. 2 Basler Dybli
    12. Mai 2011 um 09:31

    Ein 24-Karat Dessert ! Kleine, feine Zutatenliste ohne Firlefanz und fix zubereitet. Passt !
    Und alles in zwei grossen Gläsern 😉

  3. 12. Mai 2011 um 09:31

    Ist Mascarpone nicht das einzige, was durch Sahne leichter wird? 😉 Hört sich sehr lecker an und ist gespeichert für das nächste Menü im Garten!

    Viele Grüße, Maja

  4. 12. Mai 2011 um 09:59

    Ein schönes Dessert.

  5. 12. Mai 2011 um 16:20

    Mhhhmmm, einfach, schnörkellos und richtig gut – genau mein Geschmack!
    Bei den aktuellen deutschen Erdbeeren brauchts nicht mal zusätzlich Zucker.

    LG Maja

  6. 13. Mai 2011 um 08:56

    Das ist in der Tat eine Kalorienbombe. Schmeckt dafür sicher himmlisch.

  7. 13. Mai 2011 um 10:02

    Genau nach meinem Geschmack. Ich mach das öfters mit Biskuit und Limoncello und schon hat man ein Erdbeer-Limoncello-Tiramisu. 😉

  8. 8 Basler Dybli
    16. Mai 2011 um 19:12

    Der Hammer ! Am Samstag 1:1 nachgequirlt und zu zweit weggeputzt (und zudem die Gläser mit dem Finger ausgeleckt) 🙂

  9. 10 Sylvia
    20. Juni 2011 um 14:12

    Schlimme Sache, diese Mixtur! Ich habe noch eine Prise Espressopulver darunter gerührt: noch schlimmer 😉


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