So, Ende vom Menü mit Spargel ist dann mal ohne Spargel, dafür mit Rhabarber. Die beiden liegen ja oft beieinander auf dem Markt und von daher liegt es nahe, das Menü damit abzuschließen. Dazu Erdbeeren, die Dritten im Bunde.
Das war’s vom Kochkurs, ab morgen gibt’s dann wieder Fotos aus meiner Fotoküche.
150g Zucker
50g Butter
600g Rharbarber
2EL Kokosflocken
40g Butter, in Flöckchen
Für den Teig
200g Mehl
100g Butter
50g Zucker
Salz
1 Ei
Mehl, Butter in Flöckchen, Zucker, 1 Prise Salz und das Ei erst mit den Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten.
Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde kaltstellen.
Ofen auf 200° C Ober/Unterhitze vorheizen.
Aus Zucker und Butter einen hellen Karamell zubereiten und in eine feuerfeste Form (24 cm Durchmesser) gießen.
Rhabarber kreisförmig hineinlegen, Kokosflocken darüber streuen und die Butterflöckchen daraufsetzen.
Teig etwas grösser als die Form ausrollen. Die Form damit verschließen.
Den Rand fest andrücken und mit der Gabel Löcher in den Teig stechen. Im Ofen bei 200°C 20 Minuten backen.
Die Tarte vorsichtig stürzen. Dafür einen Teller auf eine Form legen, beides zusammen umdrehen. Ein wenig auf die Form klopfen, dann abheben. (Die Form, nicht man selbst)
Erdbeer-Eis
300g frische Erdbeeren
1 Orange
1 Limette
80g Zucker
150g Joghurt (3,5%, gerührt)
1 Prise Salz
Die Erdbeeren putzen und mit dem Saft der Orange, der Prise Salz, dem Saft der Limette und dem Zucker pürieren.
Joghurt direkt aus dem Kühlschrank dazu geben und für ca. 30 Minuten in die Eismaschine geben – am besten sofort genießen!
Und wer sie immer noch nicht kennt: die Rhabarberbarbara
Nach der Leckerei (und dem Erfolg) vom Hüftgold werde ich mich nun gerne an dieses Hüftsilber wagen. Liest sich prima und sieht verd…. gut aus.
Vielen Dank für das köstliche Rezept und vor allem mit der kalorienfreien Dreigabe! Ich werde mal schauen, ob ich das mit der Rhabarberbarbarabar noch hingekomme und ob ich den passenden Barbier finde 😉