So, da wär ich wohl wieder. Vielen Dank für Eure Geduld und Treue 🙂
Noch bin ich nicht ganz wieder hergestellt und stundenweise auch noch rehabedürftig, aber im Großen und Ganzen eigentlich fit und arbeiten gehe ich auch wieder seit einer Woche.
Die Zeit des Müßiggangs und der Schluderei ist natürlich vorbei, ab jetzt muss ich regelmäßig sporteln, um den anderen Bandscheiben nicht auch noch Gelegenheit zu geben, ihren angestammten Platz zu verlassen.
Zum Einstieg gibt’s hier von uns selbst gemachte Pasta, das können wir halt im Schlaf 😉 Dazu ein Maronenpesto, mit Petersilie und Knoblauch. Schnell und einfach, kann man mit Maronen machen, die man noch selber röstet oder mit den vorgekochten aus dem Vakuumpack. Die frischen Maronen haben den Vorteil, dass sie eben nicht noch gekocht und deswegen fester sind.
Frische Maronen also im Backofen rösten, vorgekochte Maronen in der Pfanne rundherum anbraten.
250g frische, selbst gemachte Pasta – wie’s geht steht hier.
120g nackte, geröstete Maronen
1/2 Petersilie
2 Knoblauchzehen
Olivenöl
Salz, Pfeffer
(Kräutersaitlinge)
Vier bis fünf der Maronen grob kleinschneiden und nochmals von allen Seiten kräftig anbraten.
Die anderen, gerösteten Maronen zusammen mit der Petersilie, dem Öl und dem Knoblauch in einem Mixer nicht zu fein zerhacken. Salzen und pfeffern.
Die Pasta kochen, bei der frischen dauert das ungefähr 3 Minuten, die andere eben länger.
Pasta und Pesto mit den Maronenstücken zusammen servieren. Außerdem hatten wir dazu noch gebratene Kräutersaitlinge. Das Pesto schmeckt leicht süßlich, wird aber ausgewogen durch die Petersilie und den Knoblauch. Ein schönes Pesto, dass ich mir auch gut als Brotaufstrich vorstellen kann – z.B. auf geröstetem Ciabatta.
So, dies also als Start von mir. Da ich wieder vollständig arbeiten gehe und noch am Rehanachsorgeprogramm teilnehme, wird bis auf weiteres der Mittwoch hier ein Ruhetag sein. Glücklicherweise bloggt ja dann der Robert.
Welcome back – Freude herrscht ! Und für den kleinen Rest meine besten Genesungswünsche.
Ein toller Einstieg. Pasta passt immer und wird in Kürze nachgebastelt.
Willkommen zurück, der perfekte Wiedereinstieg und kommt gleich ganz oben auf die Nachkochliste.
Endlich wieder Anregungen aus dem Gemüseabteil ! Wie einem so etwas fehlen kann.
Freue mich ,dass es wieder besser geht. Schließe mich voll und ganz Robert an.
Sehr gelungenes Rezept und ein so schönes Foto.
Schön das es dir wieder besser geht und die Kochbloggerwelt dich wieder zurückhat. Weiterhin wünsch ich dir bei deiner Genesung natürlich alles Gute.
Dein Pasta Rezept sieht übrigens köstlich aus und ich freue mich auf viele weitere Rezepte.
Liebe Grüße
Isabell von Küchenplausch
Ich freue mich auch vorallem, dass es dir besser geht und dass wir auch wieder von dir profitieren. Ein bißl sporteln tät uns allen gut. Ich muss auch wieder damit anfangen.
ich steh unheimlich auf Maronen! ….. und Pilze erst Recht! 🙂 Als wenn das Rezept für mich gemacht wäre….. Probiere ich diefinitiv mal aus – nur, ob es bei mir auch für Selbstgemachte Pasta reicht, sei mal dahingestellt 😀
super gemacht, ich liebe die Spaghetti alla chitarra