Archive for the 'Sehenwertes / Wissenswertes' Category



22
Mär
11

Häppy Birthday to me – 2 Jahre Mestolo!

Puha, zwei Jahre Mestolo, wer hätte das gedacht. Ich nicht unbedingt, als ich vor genau zwei Jahren mein erstes Rezept bloggte – hat damals auch noch niemanden interessiert. Und mit so einem Nischenproduktblog – ausschließlich vegetarische Rezepte – kann man kann schön auf die Nase fallen und mal ehrlich, keiner macht so’n Blog doch ganz alleine nur für sich, man will ja auch gelesen werden.

Ich jedenfalls.

Mittlerweile haben wir den ein oder anderen Stammleser und es werden langsam mehr. Und weil es zu solchen Jubiläen immer auch ein bißchen Statistik gibt, sollt ihr davon nicht verschont bleiben 🙂

Das zweite Jahr Mestolo brachte:

  • 222 Rezepte
  • 2417 Fotos (von denen ich natürlich nur ein Bruchteil veröffentliche)
  • Teilnahme an 18 Kochevents
  • 12 neue Kochbücher
  • 2 neue Küchengeräte
  • 14 abgelehnte Werbeangebote
  • 2 angenommene Produkttests
  • viele neue Kochkollegen und
  • viel zu wenig Zeit, alle Blogs aus meiner Blogroll ordentlich zu verfolgen.

Mestolo.com ist mein Baby und inzwischen eine feste Größe im Leben von Herrn Mestolo und mir, fünfmal die Woche gilt es, das Baby zu füttern 😉 Und ich weiß ja nicht, was Euer Highlight in den letzten 12 Monaten war, mein ganz persönliches war die WM-Kocherei im Sommer 2010. Das hat so richtig viel Spaß gemacht und ich freue mich schon sehr auf die EM im nächsten Jahr.

Viel Freude bereiten mir und auch Euch immer die Themenwochen, so gab es hier die Kürbiswochen Eins und Zwei und auch die Steckrübenwoche. Das wird auch auf jeden Fall noch ausgebaut, Ideen habe ich genug.

Eure offiziellen Lieblingsartikel (nach Zugriffszahlen) in den letzten 12 Monaten waren diese hier:
1) Das Fußball-WM Rezept aus Ghana
2) Gerösteter Butternutkürbis mit Ziegenkäse von BBC GoodFood
3) Süßkartoffel-Frittata
Wobei natürlich länger schon veröffentlichte Artikel mehr Zugriff haben und die Liste nicht ganz repräsentativ ist.

Die Top 5 der offziellen Such- und Findeworte von diesem Blog sind:
– mestolo
– walnusspesto
– gemüsekuchen
– kürbisgnocchi
– peperonata

Meine privaten Top 5 sind: (und alle mehr als nur 1x auf der Suchbegriff-Liste)
– 10 jahre vegetarier und trotzdem 5 kilo übergewicht
– da krieg ich die pimpernellen
– steinzeithöhlen
– der größen wahnsinnige ochsenfrosch
– polenta man and porno free video
Da kommt auf jeden Fall bei mir viel Freude auf bei solchen Suchbegriffen und ich finde es interessant, wie sich der ein oder andere die Inhalte dieses Blog merkt 🙂

So, genug der Statistik und auch genug in die Vergangenheit geschaut. Danach kommt bei solchen Anlässen dann der Ausblick:
Mittlerweile gelingt es mir sogar, den Rezepte-Index wöchentlich zu aktualisieren, nachdem er doch einige Monate ein stiefkindartiges Dasein fristete und mit Rezepten aus 2009 vor sich hin dümpelte.
Und es wird in diesem Jahr auch wieder ein Peperoncino-Pflanzen-Wachstumstagebuch geben mit wöchentlichen Fotos.

Nachdem Ausblick folgt der dank an alle, der ist für Euch:
Es bleibt also spannend, und das hoffentlich nicht nur für uns, sondern auch für Euch. Vielen Dank an unsere Leser, fleißige Kommentatoren und Mitblogger, die für uns ein nie erschöpfender Quell von Inspiration und Lesespaß sind.

Und dann kann man langsam aufatmen, die Überleitung zum Abschluss kommt und die Verabschiedung der Gäste mit den besten Wünschen:
Gestern war Frühlingsanfang und ich wünsche Euch allen einen schönes, sonniges, inspirierendes und blühendes Frühjahr!

Und dann, dann kommen jetzt die Glückwünsche von Euch: 😀 😀

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02
Mär
11

Kreative Krise mit Verlosung

Endlich ist der heißersehnte Frühling da, die Sonne kommt raus, die Krokusse, Osterglocken, das morgendliche Vogelkonzert ist wieder zu hören und während alles grünt und blüht, verdorrt mein Hirn 🙂

Mir fällt grad nix mehr ein, ich weiß nicht, was ich kochen soll, mir fehlen die Ideen. Und obendrein noch die Zeit, all Eure tollen Blogs zu durchstöbern, um dort nach neuen Anregungen zu suchen.

Deswegen – meine Idee: Ihr hinterlasst mir in den Kommentaren den ultimativen Nachkochtipp, verlinkt von Eurem Blog oder einem Blog Eurer Wahl und ich koche nach aus diesem Fundus.

Einzige Voraussetzung: kein Fleisch, kein Fisch. Ansonsten sehe ich jeder Anregung, Inspiration, Herausforderung gelassen entgegen.

Unter allen Kommentatoren verlose ich das Kochbuch „World Food Café“ (über Amazon, natürlich neu, von mir bezahlt und von niemandem gesponsort):

Im Londoner Covent Garden führen Chris und Carolyn Caldicott ihr mittlerweile berühmtes World Food Café, in dem sie köstliches vegetarisches Essen nach Rezepten anbieten, die sie auf ihren abenteuerlichen Reisen durch ferne Länder gesammelt haben. Ihr mit stimmungsvollen Fotos ausgestattetes Buch ist eine wunderbare Kombination von Rezepten mit kurzweiligen Reiseanekdoten. Dieses besondere Kochbuch wird jeden abenteuerlustigen Gourmet oder kulinarisch interessierten Reisenden begeistern.

Hier nochmal die Bedingungen:

  • Ihr habt ab jetzt 48 Stunden Zeit (bis Freitag morgen um 5:00 Uhr) maximal drei Kommentare mit je einem Link aus Eurem oder einem anderen Blog Eurer Wahl für meine Nachkochliste zu hinterlassen.
  • Keine Rezepte mit Fisch oder Fleisch.
  • Unter allen eingegangenen Kommentaren verlose ich einmal „World Food Café“. Wer das Buch schon besitzt, kann auch gerne ein anderes zum gleichen Wert bekommen.
  • Wer an der Verlosung nicht teilnehmen will, darf trotzdem verlinken und lässt mich das wissen, dass derjenige nicht teilnehmen will.
  • Ich koche nach und verlinke selbstverständlich den Ursprungsartikel.
  • Der Rechtsweg ist selbstverständlich ausgeschlossen.

Ich bin sehr gespannt auf Eure Vorschläge!

14
Feb
11

BIO Hanföl – ein Produkttest

Das neue Jahr war noch fast ganz frisch, da erreichte mich eine Email von den Jungs der Hüttenhilfe, Alin und Sebastian mit folgendem Inhalt:

Die letzten acht Monate waren für Sebastian und mich eine sehr aufregende Zeit – acht Monate, die eine Idee benötigt, um zu etwas Handfestem zu werden. Seit dem 27. Dezember halten wir es in den Händen und sind schon ein bisschen stolz darauf. Es war nicht immer einfach und an der deutschen Bürokratie haben wir uns beinahe die Zähne ausgebissen, aber letztendlich haben wir es doch hin bekommen…

Was es genau ist, möchten wir an dieser Stelle noch nicht verraten, aber wenn Du damit einverstanden bist, bekommst Du es in den nächsten Tagen mit der Post zugeschickt und kannst uns nach einer Kostprobe Deine ehrliche und schonungslose Meinung sagen.

Hui, aufregend, Bürokratie, Stolz, in den Händen halten, 8 Monate. Fast schon eine Schwangerschaft. Es ist ihnen jedenfalls gelungen, mich damit so neugierig zu machen, das ich zugesagt habe, das Geheimprodukt 🙂 zu testen. Und ich hatte überlegt, worum es sich handeln könnte, auf Öl wäre ich nicht gekommen. Ich dachte eher an sowas wie ’ne Pastete oder Marmelade.

Bio Hanföl also. Als erklärte und bekannte Olivenöl-Liebhaberin kenne ich mich kaum mit anderen Ölen aus, natürlich verwenden wir Kürbiskernöl oder auch mal Leinöl, aber ansonsten für nahezu alles anderes „unser eigenes“ Olivenöl.

Aber ich habe mich sehr darüber gefreut und war ziemlich gespannt auf das, was mich da geschmacklich erwartet.

Rein äußerlich ist das Bio Hanföl allein schon eine Augenweide, es kommt daher in einer tollen schwarzen Flasche mit wenig Schnickschnack, dezent-geschmackvoll und auf dem Rücken mit dem mir sehr sympathischen Hüttenhilfe-Logo.

Einmal geöffnet und ein wenig Öl herausgegossen, erwartet uns ein wunderschönes Öl mit einer tollen grünen Farbe. Wie auch Olivenöl haben wir das Hanföl erst einmal pur und dann mit etwas Brot und Salz getestet. Es riecht sehr angenehm, leicht nach trockenem Gras.

Geschmacklich ist das Öl ausgesprochen mild, weich und nussig, es erinnert dezent im Geschmack an Haselnüsse und schmeckt schon hervorragend pur oder zum Brot. Sehr gut kann ich mir dieses Öl zu Salaten oder warmen Gemüsegerichten vorstellen und so ist es sicher keine Konkurrenz zum Olivenöl, sondern eine schöne Erweiterung und Bereicherung in der Küche.

Zu einem Pastarezept haben wir es bereits getestet und auch dort war es ausgesprochen gut und hat geschmacklich sehr gut gepasst.

Das Öl kostet in der 0,5-Liter-Flasche 13,90 Euro , was ich für ein Bio-Hanföl mit derart guter Qualität für absolut gerechtfertigt halte. Andere Anbieter ähnlicher Produkte verlangen in der Regel mehr dafür. Es ist unkompliziert online bestellbar auf der Homepage der Jungs, www.hanfoel.com.

Ob geschenkt oder nicht, ich kann nur ehrlich und ganz schonungslos sagen, das Öl ist wirklich prima und ich freue mich darüber ,es probiert und kennengelernt haben zu dürfen.

17
Jan
11

Kochkurs „Die neue vegetarische Küche“ mit Frodo Schäfer in der Kochschule Frank Petzchen

Nach fast genau einem Jahr nach unserem ersten Kochkurs (indisch-vegetarisch) im Januar 2010 haben wir in der Kochschule von Frank Petzchen einen weiteren Kurs gebucht. Thema war „Die neue vegetarische Küche“, also wie geschaffen für die Mestolos. Wir waren insgesamt zehn Teilnehmer, Frodo Schäfer als Küchenchef und ein sogenannter Smutje – ein hilfreicher Mensch, der alle anfallenden, nicht ganz so angenehmen Küchenarbeiten wie Aufräumen, Spülen und Putzen erledigt.

Der gesamte Kurs war über vier Stunden angesetzt. Im Preis von 85€ p.P. sind neben den Speisen alle Getränke wie Prosecco, ein Weiß- und ein Rotwein zur Auswahl, Wasser, Kaffeespezialitäten sowie eine Auswahl an Digestifs nach dem Essen inklusive. Außerdem bekommt man naürlich die Rezeptesammlung mit nach Hause.

Wir wurden sehr freundlich von unserem Koch Frodo Schäfer begrüsst und unsere überaus sympathische Smutje Svenja übernahm die Einführung und Einweisung in die Küche und dann ging es los.

Geplant waren insgesamt vier Gerichte, Vorspeise, Suppe, Hauptgericht und Dessert. Jeweils zwei bis drei Teilnehmer kümmerten sich um einen Gang. Das Menü bestand aus
– Rucolasorbet mit Parmesanchips und warmen Balsamico-Zwiebeln
– Tomatenconsommé mit Spinatklösschen
– selbstgemachten Ravioli gefüllt mit Rote Bete, Backpflaumen und Ricotta dazu Birnen-Spitzkohlgemüse auf Zitronenschaum und
– weißem Espressoparfait mit Zimtchips.

Frodo übernahm sozusagen die Aufsicht, sprang allen Teams hilfreich bei Fragen und Unsicherheiten zur Seite, angenehm unaufdringlich, sympathisch, witzig und mit gutem Fachwissen und Tipps. Als ausgebildeter Koch hat er lange Zeit im Schloss-Hotel Friedestrom in Zons gearbeitet und geht laut eigener Aussage inhaltlich-kochend in die Richtung „Junge Wilde“.  Die Küche in der Kochschule Benrather Straße ist für bis zu 12 Köche groß genug, es gibt genügend Arbeitsflächen und Utensilien, die Küche ist gut ausgestattet mit qualitativ hochwertigen Gerätschaften. Der Einkauf für den Kurs war selbstverständlich schon erledigt, alles frische und gute Sachen, die ich sicher nahezu genauso auch selber kaufen würde.

Nach der Verteilung der einzelnen Gerichte an die Teams und der Ausstattung mit Küchenschürzen ging es also los. Die Teams suchten sich nach Rezept ihre Zutaten heraus, es wurde das Mis en place vorbereitet. Die Atmosphäre war angenehm zwanglos, gelassen und die Auswahl der Rezepte sehr gut. Alles was wir gekocht haben, wurde selbstverständlich auch gegessen und es schmeckte wunderbar. Alle vier Rezepte werde ich den nächsten Tagen hier verbloggen.

Wer in netter Atmosphäre recht ungezwungen lernen möchte, gute, vegetarische Sachen zu kochen, dem sei dieses Kochseminar „Die neue vegetarische Küche“ (und auch die anderen) sehr zu empfehlen. Alles in allem war der Kurs absolut gelungen, hat sehr viel Spaß gemacht und kaum dass wir wieder zu Hause waren, haben wir schon den nächsten Kurs im Mai gebucht, da wird dann Spargel die Hauptrolle spielen.

Die Auswahl an Seminaren in der Kochschule Frank Petzchen ist riesig, fast täglich findet ein Kurs statt, und der ein oder andere ist tatsächlich auch mit dem Schwerpunkt auf die vegetarische Küche. Carnivore finden aber noch viel mehr ansprechende Angebote von Steak über Wild bis hin zu Kobe.

14
Jan
11

Wo die Liebe hinfällt – da wächst kein Gras mehr

Von Anne mit dem Blog Hesting kocht wurde ich mit dem Award bedacht, der hier seid einiger Zeit die Runde macht und der sich „Liebster Blog“ nennt.

Dafür bedanke ich mich sehr. Verbunden mit dem Award ist ein Auftrag, der da folgendermaßen lautet:

Erstelle einen Post, indem du das Liebster-Blog-Bild postest & die Anleitung reinkopierst (= der Text den du gerade liest). Außerdem solltest du zum Blog der Person verlinken, die dir den Award verliehen hat & sie per Kommentar in ihrem Blog informieren, dass du den Award annimmst & ihr den Link deines Award Posts da lassen.

Danach überlegst du dir 3- 5 Lieblingsblogs, die du ebenfalls in deinem Post verlinkst & die Besitzer jeweils per Kommentar – Funktion informierst, dass sie getaggt wurden und hier ebenfalls den Link des Posts angibst, in dem die Erklärung steht.

Liebe Blogger: Das Ziel, dieser Aktion ist, dass wir unbekannte, gute Blogs an’s Licht bringen, deswegen würde ich euch bitten keine Blogs zu Posten, die ohnehin schon 3000 Leser haben, sondern talentierte Anfänger & Leute, die zwar schon ’ne Weile bloggen, aber immer noch nicht so bekannt sind.

Also, entweder relativ unbekannte, schon ältere liebste Blogs oder ganz neue liebste Blogs, die aber nicht so bekannt sind. Kein leichter Job. Hmmm. Wirklich nicht so einfach, weil *rumdrucks* Ganz ehrlich?

♥ Mein wirklich allerliebster Blog hat sicher weit mehr als 3000 Leser pro Tag.
♥ Meinen wirklich allerliebsten Blog muss ich mit garantiert unzähligen, ebenso verliebten, schwärmenden, anhimmelnden, schmachtenden und verzückten Groupies teilen.
♥ Mein wirklich allerliebster Blog ist „Schuld“ daran, dass ich selber blogge. (beschwert Euch also dort)

Aber was soll ich denn machen? Liebe kennt keine Regeln, Liebe sind doch die täglichen Zugriffszahlen egal, Liebe ist grenzenlos, und – wie sagt man so schön – wo die Liebe hinfällt… Meine Liebe ist nun mal nach Basel gefallen und Tag um Tag wird diese Liebe geschürt mit schönen Rezepten, sehr ansehnlichen Fotos und feinen Geschichten. Dennoch, es bleibt dann wohl eine heimliche* Liebe, weil den Blogaward gebe ich weiter an Blogs, die nicht meine liebsten Blogs sind, aber die ich auch gern verfolge und die neu sind oder nicht so bekannt oder beides:

  • Christel ist zwar nicht neu in der Blogger-Szene, aber beschäftigt sich mittlerweile ganz viel mit (Wild-)Kräutern und schreibt in ihrem neuen Blog über jede Menge Kräuterkram. Fundiertes Hintergrundwissen kombiniert mit guten Rezepten und der Möglichkeit zu geführten Kräuterwanderungen.
  • Utecht, der ist wirklich neu. Und Utecht schreibt über Kulinarik und Kultur am Niederrhein und weltweit… Und das gut, mit guten Texten, mit guten Rezepten und mit guten Fotos. Da lohnt es sich auch auf jeden Fall, immer mal wieder reinzuschauen.
  • Und weil nirgendwo steht, dass ich nur Foodblogs bedenken soll, wollte ich Euch auch diesen hier von Lakritze vorstellen, den ich in fremden Blogrolls fand. Allein dieser Satz: „Die einzig normalen Menschen sind die, die man nicht besonders gut kennt.“ Und ich hab‘ nun mal einen Hang zu Alltagsgeschichten.

Ich habe fertig.

* Ach so, meine große Liebe – und damit endet diese ultimative Lobhudelei, gehört nun mal in die Lamiacucina von Robert. Schon die Fotos sind Poesie. Dafür möge man mir die klitzekleine Änderung am Award-Banner verzeihen, denn so habe ich den „Liebster Blog“-Award regelgerecht weitergegeben und an Robert eben nur meinen einen „Allerliebster Blog“-Award 😉

Euch allen ein schönes, ♥liebstes Wochenende!!




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