Wir wurden bekocht und durften dieses Essen in der Frühlingssonne Umbriens genießen. Das besondere an diesem Essen war die Verwendung von Blauregenblüten, die nicht nur optisch einen schönen Akzent setzten.
Dazu dann noch frische Fave und Stracchino, zwei der Dinge, die wir in Deutschland nur selten oder nie bekommen. Ein einfaches Essen, aber perfekt.
Es brauchte dafür:
Pasta
Stracchino
frische Fave
1 frische Zwiebel
eine Handvoll Blauregenblüten
Die Pasta kochen.
In der Zwischenzeit die Zwiebel sehr fein würfeln und die Fave aus ihren Schoten holen.
Blauregenblüten aus dem Garten holen.
Wenn die Pasta al dente ist, mit dem Stracchino, den Zwiebelwürfeln und den Fave vermischen.
Mit den Blauregenblüten garnieren und servieren.
Blauregenblüten (auch als Wisteria oder Glyzinie bekannt) sind nicht giftig (im Gegensatz zu anderen Teilen der Pflanze!), schmecken leicht süßlich und passten gut zu der frischen Pasta. Dadurch dass Zwiebeln und Fave ungegart waren, ergab es zusammen eine sehr frühlingshafte, frische Pasta.
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