…und zwar mit der schnellsten Kürbissuppe der Welt.
Momentan bin ich ja krankheitsbedingt immer noch dabei, schnelle, einfache und dennoch natürlich gute Rezepte zu kochen – da bietet sich gerade zu dieser Jahreszeit eine Kürbissuppe zur Saisoneröffnung an. Schön scharf, schön würzig und heizt ein an kalten Septemberabenden 🙂
Außerdem hatte ich noch Kürbis– sowie Kokosmilchreste, die sich prima dafür verwenden ließen.
1 (fast kompletter) Hokkaidokürbis
4 Knoblauchzehen
1 Chilischote
1 walnussgroßes Stück Ingwer
700g geschälte Karotten
Gemüsebouillon
1/2 Dose Kokosmilch
Kurkuma, Zimt
Kreuzkümmel, Koriandersaat, Kardamom (frisch gemörsert)
Pfeffer, Salz
Die Karotten und den Kürbis grob zerkleinern. Den Ingwer, die Chili und den Knoblauch in Scheiben schneiden.
Olivenöl in einem großen Topf erhitzen und Ingwer, Chili und Knoblauch darin anschwitzen. Die Gewürze dazu geben und ebenfalls mit erhitzen.
Das Gemüse dazu geben und mit Gemüsebouillon übergießen, bis knapp zum Rand des Gemüse, nicht ganz bedecken. Umrühren.
Aufkochen lassen und bei kleiner Flamme 15 – 20 min köcheln lassen.
Mit einem Pürierstab alles schön cremig pürieren und abschließend die Kokosmilch darunter rühren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Servieren. Koriandergrün hätte sicher auch gut gepasst, das hatten wir aber nicht. Achja, Kartoffeln könnte man auch dazu tun, das wollten wir aber nicht.
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