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11
Okt
11

Polenta-Woche: Polenta-Rührkuchen mit Zitrone

Mit Polenta kann man nicht nur herzhafte Speisen zubereiten, sondern sie eignet sich auch für Desserts oder sogar zum Backen.

Gebacken wird auch der einfache Rührkuchen mit feinem Zitronenaroma, der durch die Zugabe von Polenta kräftiger in der Konsistenz ist als herkömmlicher Rührkuchen. Die Idee stammt von Eva aus Deichrunners Küche, wir haben nur mangels Birnen eben diese weggelassen und den Kuchen in einer Kastenform gebacken. Dementsprechend haben wir die Mengen etwas angepasst.

Ein narrensicheres Rezept, das warm und auch abgekühlt gut schmeckt 🙂

abgeriebene Schale einer Zitrone
3 EL Zitronensaft
200g Butter
125g Zucker
50g Vanillezucker (selbstgemacht)
1/2 TL Zimt
4 Eier
320 g Mehl
2 TL Natron
130 g Polenta
75 ml Milch

Den Backofen auf 200° vorheizen.

Die in Stückchen geschnittene Butter mit der Zitronenschale, dem Zucker und einer Prise Salz in eine Schüssel geben und mit dem Quirl der Kitchenaid (oder einem Handrührgerät) cremig schlagen.

Die Eier nacheinander dazu geben und unterrühren.

Mehl, Natron und Polenta in einer Schüssel mischen und dann zusammen mit der Milch unter die Ei-Butter-Masse rühren.

Den Zitronensaft ebenfalls unterrühren. Eine 25er-Kastenform ausbuttern und mit wenig Semmelbröseln bestreuen. (Alternativ dazu Backpapier verwenden)

Den Teig in die Form geben und ungefähr 40 min backen. Stäbchenprobe machen. Wer mag, kann noch eine Zitronenglasur darüber geben, wir mochten nicht.

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01
Mär
11

Küchentourismus: Crespelle

Aus der Reihe „Küchentourismus“ (gerade von mir erfunden) ein lockerer Reigen von Rezepten, die wir in anderer Leute Küchen kochen. Genau genommen handelt es sich eigentlich immer nur um ein und dieselbe Küche, aber das ist ja egal.
Heute mal Crespelle, weil das war der Wunsch der Bekochten: „Ich will Pfannkuchen“. Bitteschön.

Ein Übel mit den selbstgeschraubten Rezepten ist das, das ich mir nicht mehr gut merken kann, was drin war, wenn ich es mir nicht sofort aufschreiben würde. Würde. Das ist der Haken.

Die Pfannkuchen bekomme ich noch zusammen:
250g Weizenmehl
4 Eier
Salz
375ml Milch
125ml Mineralwasser
Petersilie (TK)

Mineralwasser, Eier und Milch verrühren und langsam mit dem Mehl verschlagen. Dabei darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen.

Die Petersilie unterrühren. Tut nix am Geschmack, sieht aber hübsch aus.

Eine beschichtete Bratpfanne erhitzen (nicht zu heiß) und dünne Pfannkuchen von beiden Seiten goldgelb backen. Im Backofen die bereits fertigen Pfannkuchen warm halten.

So, und was war drin? Mal sehen, ob mir das noch einfällt. Andererseits ist das eigentlich auch egal, weil in so Pfannkuchen kann man ja fast alles füllen, was gemocht wird.

1 Zucchini
2 Karotten
Champignons
Kirschtomaten
Knoblauch

Zucchini und Karotten haben wir in dünne Streifen geschnitten, die Pilze in Scheiben. Pilze zuerst in die Pfanne, dann Knoblauch, dann Karotten und zum Schluss die Zucchini. Und ganz zum Schluss die Tomaten.

Alles so anbraten, dass nichts zu weich wird.

Salzen, pfeffern und dann mit

Ziegenfeta
viel Basilikum, in Streifen geschnitten und
ein paar Blättern Eisbergsalat
servieren.

Am Tisch hat sich jeder seinen Pfannkuchen gerollt, wie er wollte. Hat sogar mir geschmeckt, obwohl ich keine erklärte Freundin von Pfannkuchen bin, nicht mal dann, wenn sie Crespelle heißen 🙂

09
Mai
09

Balmoral Shortbread

Shortbread

400g Mehl
250g Butter
150g Zucker
1,5 TL Salz

Shortbread2

Alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Diesen dann in eine viereckige Form bringen (6 cm breit und 1,5 cm hoch) und ca. 1 cm breite Scheiben davon abschneiden.

im OfenDiese typischen Shortbread „Fingers“ dann mit einer Gabel leicht „löchern“ und für 20 – 30 Minuten bei 180° im Ofen. Immer wieder kontrollieren, sie dürfen nicht zu dunkel werden und sollten schön mürbe sein.

Und nicht zu nah beeinander legen, die Shortbread gehen noch etwas in die Breite.




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